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2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0268, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
die gröberen Beimengungen, wie Alkohol, Chloroform, fette Oele etc. lassen sich mit verhältnissmäßiger Leichtigkeit nachweisen. Ganz anders liegt dagegen die Sache, sobald die Fälschung mit anderen, billigeren äth. Oelen stattgefunden hat; hier
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0260, Balsamum. Balsam Öffnen
einer klaren, bräunlichen Harzmasse erhärtend. Geruch angenehm, dem Perubalsam ähnlich, jedoch feiner; Geschmack ebenfalls, weniger kratzend wie beim Perubalsam. Leicht in Alkohol, zum Theil in Aether, fast gar nicht in Benzin löslich. Der erstarrte Balsam
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0334, Flüssige und feste Fette Öffnen
und in der Türkischroth-Färberei; ferner als Maschinenschmiere und zur Seifenfabrikation. Prüfung. Die Beimengung aller fremden Oele lässt sich durch die Löslichkeit des Ricinusöles in Alkohol leicht nachweisen. Man nimmt zu diesem Zweck gleiche Volumina Oel
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0826, Wein (chemische Untersuchung) Öffnen
und des Kalis sehr gering, so ist neben Alkohol auch Wasser zugesetzt (mouillage). Qualitativer Nachweis von Salpetersäure (mit Diphenylamin) und hoher Chlorgehalt beweisen ebenfalls den Wasserzusatz. Gegipste Weine enthalten viel Schwefelsäure
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0189, von Buttstädt bis Bylinen Öffnen
es sich nur um den Nachweis von Dinitrotresol. Man schüttelt die geschmolzene B. mit 60-70 proz. Alkohol, konzentriert die alkoholische Flüssigkeit durch Verdampfen und versetzt eine Probe mit Salzsäure, wobei Dinitrotresol abgeschieden
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0259, Balsamum. Balsam Öffnen
. Der Perubalsam ist seines hohen Preises wegen zahllosen Verfälschungen unterworfen, deren Nachweis nicht immer leicht ist. Die hauptsächlichsten sind fette Oele, namentlich Ricinusöl, Kopaivabalsam, starke alkoholische Lösungen von Benzoe, Styrax
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0484, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
wird sie ausgegossen und mit Alkohol ausgekocht. Beim Erkalten schiesst das Rhodankalium in feinen Krystallen an. Anwendung findet dasselbe vor Allem in der Analyse zur Nachweisung von Eisenoxydsalzen; noch in 1 millionfacher Verdünnung färbt eine Spur
2% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0851, Anhang Öffnen
. Entstand auch bei dem Versuch mit Silbernitrat kein Niederschlag, so vermischt man ein wenig des ursprünglichen Körpers mit etwas Schwefelsäure, setzt Alkohol hinzu und entzündet. Grüne Färbung der Flamme zeigt Borsäure an. Bei diesem letzten
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0153, Branntweinsteuer (Dänemark, Skandinavien, Italien, Spanien, Portugal) Öffnen
unter 90 Proz. für den Weinverschnitt, für den direkten Verkauf nicht unter 85 Proz. Alkohol bei wieder nicht über 2 pro Mille unreinen Substanzen aufweisen dürfe, während die Zumischung von Weinbranntwein zum Wein bloß an den Nachweis einer Stärke
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0474, von Hydrops bis Hye Öffnen
. 1891). Hydrostatisches Bett, s. Wasserbett. Hydrostatisches Paradoxon, s. Bodendruck Hydrostatische Wage, eine Wage zum experimentellen Nachweis des Satzes vom Auftrieb (s. d.); auch das Aräometer (s. d.) heißt H. W. Hydrotea meteorica
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0005, von Ätherische Öle bis Äthylenchlorid Öffnen
, mit stark rußender Flamme brennen, auf Papier einen in der Hitze wieder verschwindenden Fettfleck machen, in Wasser sich nur in sehr geringer Menge lösen, aber leicht löslich in starkem Alkohol und in Äther sind
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1002, Bier und Bierbrauerei Öffnen
. w. sowie den Nachweis unerlaubter Zusätze, wie Hopfensurrogate, ehem. Klär- und Konservierungsmittel u. s. w., ermöglicht. Eine gewöhnliche Handelsanalyse kostet 10-20 M. und bezieht sich auf die Bestimmung von spec. Gewicht, Alkohol, Asche, Extrakt
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0857, Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) Öffnen
(aus dem Wandbeleg des Embryosacks von Agrimonia). Plasma zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, in sehr verdünnter alkoholischer Lösung von Silbernitrat metallisches Silber auszuscheiden, es verhält
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0804, von Rum bis Rumänien Öffnen
, welche auch bei Gärung von Kandiszucker mit dem tropischen Ferment entsteht. Glycerin und Bernsteinsäure konnte er in der Maische nicht nachweisen, wohl aber Mannit. Herzfeld hat Versuche angestellt, aus Rübensaft, Melasse und Rohrzucker R. darzustellen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0140, Bier (Hygienisches, chemische Analyse) Öffnen
, für Lagerbiere höchstens 4 betragen. Um Essigsäuregehalt nachzuweisen, destilliert man das B. unter Zusatz von etwas Phosphorsäure. Der qualitative Nachweis im Destillat genügt, um ein Verdorbensein des Biers festzustellen. Die Farbe des Biers bestimmt man
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0519, von Amygdalin bis Amyntas Öffnen
strauchartiger Spiraea-Arten. Man erhält es durch Ausziehen des durch Pressen entfetteten Pulvers bitterer Mandeln mit Alkohol, Entfetten des Auszugs, Verdampfen, Mischen des Rückstandes mit Äther und Reinigen des abgeschiedenen Amygdalins
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0037, von Hämatit bis Hambach Öffnen
durch Schlagen vom Fibrin befreit, mit Wasser und Alkohol mischt und stehen läßt. H. scheidet sich dann bei 0° in mikroskopischen, violettroten Kristallen abbildet, über Schwefelsäure getrocknet, ein hell ziegelrotes Pulver und löst sich in Wasser
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0422, Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) Öffnen
406 Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten). später mit J. ^[Joseph] Joachim. Nach dreijährigem weitern Studienaufenthalt in Paris, von wo aus er Konzertreisen unternahm, wurde H. 1865 als Konzertmeister der Museum
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0306, von Alciatus bis Aldan Öffnen
. Mit dem Nachweis, daß Gold ein zusammengesetzter Körper ist, würde freilich auch die Möglichkeit gegeben sein, es aus seinen Bestandteilen zusammenzusetzen. Jedenfalls würde man zu solchem Ziel nicht durch vereinzelte planlose Versuche, sondern nur
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0476, von Jupille bis Kaffeebaum Öffnen
Trockne, befeuchtet den Rückstand mit einigen Tropfen Salpetersäure und erwärmt mit Wasser. Der unlösliche Rückstand ist Zinnoxyd; aus der filtrierten Lösung fällt verdünnte Schwefelsäure mit Alkohol schwefelsaures Blei. Das Filtrat von letzterm gibt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0300, von Kümmelöl bis Kunstwolle Öffnen
Nitroprussidkupfer sicher nachweisen. Reines K. muß sich in seinem gleichen Gewichte Alkohol von 85% Trall. klar lösen, zwischen 175 und 230° C. überdestillieren (ohne Wasser) und eine Rechtsdrehung von 75-80° zeigen. Man muß das K. in sehr gut
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0176, Brot (neue Knet- und Teigmaschinen, Hygienisches) Öffnen
, Melampyrum arvense. Mit Salzsäure versetzter Alkohol gibt beim Macerieren mit solchem B. einen deutlich grünen Auszug. Die Nachweisung von fremdem Mehl im B. ist unsicher, das benutzte Mehl eignet sich besser zu einer derartigen Untersuchung. Roggenbrot
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0929, von Carballo bis Carbolvergiftung Öffnen
mit Ammoniak und Aminbasen zu substituierten Harnstoffen, z. B.: CO·N·C₆H₅ + NH₃ = NH₂·CO·NH·C₆H₅. Mit Alkoholen und Phenolen liefert es Ester der Carbanilsäure (s. d.), z. B.: CO·N·C₆H₅ + C₂H₅OH = C₂H₅O·CO·NH·C₆H₅. Wegen dieser Reaktionen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0194, von Azoische Formationen bis Azoren Öffnen
194 Azoische Formationen - Azoren. Diazoverbindungen sind meist kristallinische farblose Körper, die sich an der Luft leicht bräunen. Sie lösen sich leicht in Wasser, wenig in Alkohol, sind meist sehr unbeständig und zersetzen sich beim Erhitzen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0872, von Trumscheit bis Trunksucht Öffnen
hervorbrachte. Truncus (lat.), der Stamm der Bäume etc.; vgl. Stengel und Baum. Trunkelbeere, s. Vaccinium. Trunkenheit, im allgemeinen der durch den Genuß betäubender Stoffe, z. B. Opium, Alkohol, Haschisch, Kumys und andrer gegorner Getränke
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0410, von Grunert bis Guano Öffnen
alkoholischer Lösung von Kalihydrat versetzt. Das sich ausscheidende Kalisalz des Guajacols wäscht man mit Äther aus, kristallisiert es aus Alkohol um, zersetzt es mit verdünnter Schwefelsäure und rektifiziert das abgeschiedene G. Dies bildet eine farblose
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0366, von Alkaluretika bis Alkazar Kebir Öffnen
in unlösliche Form mittels Tannins und Entfernung desselben aus dem Körper richtet. Die Nachweisung der A. bei Giftmorden gelingt in den meisten Fällen. Man extrahiert den Mageninhalt etc. mit angesäuertem Alkohol und erhält so eine Lösung des
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0796, von Xanthelasma bis Xanthos Öffnen
eine allgemeine. Auch in Asien, Afrika und Amerika kommt sie mehrfach vor, und für viele Orte ließ sich mit voller Sicherheit nachweisen, daß die Pflanze vor kürzerer oder längerer Zeit durch spanische und ungarische Wolle, in welcher die stachligen Früchte
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0392, von Gödsche bis Goll Öffnen
als Chlorsil-! ber, welches man wie eben angegeben behandelt.^ 100 Teile Chlorsilber entsprechen 75,26 Teilen Silber. Will man auch Kupfer bestimmen, so fällt man durch verdünnte Schwefelsäure und etwas Alkohol das Blei, filtriert das Bleisulfat ab
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0739, von Schofield bis Scholz Öffnen
enthalten 10 Proz. Asche, in welcher 5-6 Proz. Kieselsäure sich finden. Zur Bestimmung der Stärke wird der Kakao mit Petroleumäther entfettet, dreimal mit 80proz. Alkohol ausgezogen, mit Wasser anhaltend auf ca. 140" erhitzt, das Filtrat
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0236, Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) Öffnen
Schichten haben dem entsprechend ungleiche Dicke. Die Schichtung wird durch verschiedenen Wassergehalt und entsprechend verschiedene Lichtbrechung der Schichten verursacht, weshalb auch trockne oder in absolutem Alkohol liegende Körner ungeschichtet
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0175, von Bronchophonie bis Brot Öffnen
der B. oxydiert man dieselbe mit Salpetersäure, verdampft fast zur Trockne, erwärmt mit Wasser, filtriert das ausgeschiedene Zinnoxyd ab und setzt zum Filtrat verdünnte Schwefelsäure und Alkohol: ein weißer Niederschlag zeigt Blei an. Aus dem Filtrat
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0687, von Gehirnhöhlen bis Gehirnverhärtung Öffnen
eines andern Organs sich als Ursache dieser Störung nachweisen läßt. Zu den Symptomengruppen ohne anatom. Grundlage mit vorwiegend geistiger Störung zählen die verschiedenen Geisteskrankheiten (s. d.), die Hypochondrie und die Hysterie und eine Reihe
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0411, Pergamentpapier Öffnen
dicht an Gefäße schließen läßt und die merkwürdige Eigenschaft besitzt, für Gase, Äther Alkohol, Benzin, ätherische Öle etc. undurchdringlich zu sein, so ist es für chemische Fabriken, Droguisten, Farbefabriken, Apotheken, Konservefabriken, zur
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0642, von Zitronensaures Chinin bis Zobelfelle Öffnen
nachweisen, dessen konzentrierte Lösung man mit der zu prüfenden Zitronensäurelösung mischt und dann starken Alkohol zusetzt; es scheidet sich dann beim Schütteln ein weißer, feinkristallinischer Niederschlag von saurem weinsaurem Kali aus, während
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0590, Ozon Öffnen
Arsen zu Arsensäure, Schwefel, Schwefelwasserstoff zu Schwefelsäure, Schwefelmetalle zu Sulfaten, Ammoniak zu salpetriger Säure und Salpetersäure, Alkohol zu Aldehyd und Essigsäure; es macht aus Jodkalium Jod frei, welches durch seine eigne Farbe
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0119, von à condition bis A conto Öffnen
ist die Wirkung der des Atropins ähnlich. Der gerichtliche Nachweis des A. ist wegen des Mangels an Erkennungsmitteln schwierig. Aconitsäure, Equisetsäure, Citridinsäure, eine dreibasische organische Säure, die sich hauptsächlich in den Arten der Gattung
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1005, von Heiratsgut bis Heißhunger Öffnen
1003 Heiratsgut - Heißhunger kung nicht ausgesprochen. Nach dem Sächs. Bürgert. Gefetzb. Art. 1259 und nach kurhess. Verordnung von 1804 ist das Versprechen für Nachweisung oder für Vermittelung nichtig. Der Deutsche Entwurf hat eine ähnliche
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0590, von Anicet-Bourgeois bis Anilin Öffnen
ein sogen. reines Toluidin mit sehr geringem Anilingehalt. Das chemisch reine A. ist ein farbloses Öl vom spez. Gew. 1,036, riecht aromatisch, honigähnlich, erstarrt bei -8°, löst sich in 31 Teilen Wasser, mischt sich mit Alkohol, Äther und Ölen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0704, von Benue bis Benzin Öffnen
mit verdünnter Salpetersäure oder salpetersaurem Bleioxyd dar. B. ist eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,05, riecht und schmeckt scharf aromatisch nach bittern Mandeln, ist nicht giftig, löst sich in 30 Teilen Wasser, mischt sich mit Alkohol
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0805, von Mörikofer bis Möris Öffnen
abgeschiedene M. bildet farblose Kristalle, schmeckt schwach bitter, löst sich leicht in Alkohol, schwer in Wasser, mit gelber Farbe in Alkalien und verflüchtigt sich bei etwa 300°. Morinda L., Gattung aus der Familie der Rubiaceen, Sträucher
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0480, von Kaliubie bis Kalk Öffnen
wird, und daß man den Alkohol vor dem Trocknen möglichst vollständig aus dem Filter entfernt. Das Gewicht des Kaliuniplatinchlorids ergibt bei Multiplikation mit 0,i^; die Menge des vorhandenen Kalis. Die übrigen Bestandteile der K. werden in üblicher Weise
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0413, Alkoholismus Öffnen
Alkohols gestorben, so daß sich William Parker zu dem Ausspruch berechtigt glaubt, daß das Gelbe Fieber gegenüber der Trunksucht ein sehr mildes Leiden für die Menschheit sei. Hierzu kommt, daß unter den tödlichen Verunglückungen ein nicht unerheblicher
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0292, von Chromate bis Chromatische Polarisation Öffnen
290 Chromate - Chromatische Polarisation Lösung von 2 Teilen dichromsaurem Kalium mit 3 Teilen konzentrierter Schwefelsäure gemischt und in die heiße Lösung so lange Alkohol getropft wird, bis die Flüssigkeit rein dunkelgrün gefärbt erscheint
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0414, von Colchester bis Col de Balme Öffnen
der Pflanze, am reichlichsten jedoch im Samen. Aus diesem erhält man es durch Extraktion mit Alkohol. Das C. bildet so ein amorphes, gelblichweißes Pulver, ist geruchlos, von intensiv bitterm Geschmack. Leicht löslich
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0390, von Fruchtabtreibende Mittel bis Fruchtbarkeit Öffnen
, s. Abtreibung der Leibesfrucht. Fruchtäther oder Fruchtessenzen, Fruchtöle, alkoholische Flüssigkeiten, die das Aroma gewisser Früchte (Z. B. der Äpfel, Erdbeeren, Ananas, Melonen, Aprikosen) besitzen und besonders in der Konditorei, Bonbons
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0946, von Hefele bis Heffter Öffnen
Preßhefefabriken (s. Preßhefe). Außer den Saccharomycesarten können auch andere Pilze, wie Mucor Mucedo L., und Mucor racemosus Fres., Gärung von Zuckerlösungen veranlassen. Doch wird die Gärung schon durch 2 - 3 Proz. Alkohol aufgehoben, während sie bei
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1020, Zuckerarten Öffnen
. fabrikmäßig hergestellt. (S. Sorghumzucker.) - Vgl. E. O. von Lippmann, Der Z., seine Derivate und sein Nachweis (Wien 1878); ders., Geschichte des Z., seiner Darstellung und Verwendung, seit den ältesten Zeiten bis zum Beginne
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0408, von Alkaluretika bis Alkathoos Öffnen
406 Alkaluretika – Alkathoos giftigen Wirkungen ausgezeichnet sind, vorfinden. Einige derselben können auch künstlich dargestellt werden. Sie sind meist auch sauerstoffhaltig, in Wasser wenig, in Alkohol leicht löslich, reagieren alkalisch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0526, Analyse, chemische Öffnen
Barytwasser leitet, in welchem sie einen Niederschlag von kohlensaurem Baryt erzeugt. Zur Nachweisung von Stickstoff erhitzt man die Substanz mit Natronkalk und beobachtet, ob sich Ammoniak entwickelt etc. [Quantitative Analyse.] Die quantitative A. setzt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0689, von Apologie der Augsburgischen Konfession bis Apostasie Öffnen
als wissenschaftliche Nachweisung der Göttlichkeit des Christentums (2. Aufl., Mainz 1844-47, 3 Bde.); Hettinger, A. des Christentums (5. Aufl., Freiburg 1875 bis 1878, 2 Bde.); Weiß, A. (das. 1874-84, 4 Bde.). Apologie der Augsburgischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0346, von Brasilienholz bis Brasse Öffnen
für die Kammern, verwandelte die bisher indirekte Wahl in eine direkte und beschränkte das aktive Wahlrecht aus diejenigen, welche lesen und schreiben und außerdem eine Rente oder einen sichern Erwerb nachweisen können. Die erste Bestimmung stieß nicht nur bei
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0985, Chemie (in der Gegenwart) Öffnen
der erste, welcher im Laboratorium natürliche Mineralkörper aus ihren Bestandteilen künstlich zusammensetzte. Eine wichtige Erweiterung erfuhr aber 1840 die C. durch den Nachweis der sogen. allotropischen Zustände der Körper, indem Schönbein das Ozon
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0499, von Elam bis Elastizität Öffnen
die ausgestorbenen. Seine Körperlänge mag 4-5 m betragen haben. Es war einst über den größten Teil Europas verbreitet und wird sich wahrscheinlich auch in Asien nachweisen lassen, wo es mit jenen andern großen Dickhäutern lebte, deren Überreste im sibirischen Eise so
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0170, von Harnabfluß, unwillkürlicher bis Harnack Öffnen
, Alloxanthin, Amygdalin, Santonin, Kampfer, Harze, brenzliges Öl, Moschus, Alkohol, Äther, Coccusrot, Lackmus, Saftgrün und Alkanna verschwinden; die meisten Farb- und Riechstoffe aber gehen unverändert oder wenig modifiziert in den H. über. Der H
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0929, von Indol bis Indossieren Öffnen
hauptsächlich dem Dichter Friedr. Schlegel (vgl. dessen "Sprache und Weisheit der Inder", Heidelb. 1808); den eingehenden Nachweis, daß die Grammatik und der ganze Bau dieser Sprachen bis auf die kleinsten Einzelheiten vollkommen übereinstimmt, gab Fr. Bopp (s
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0960, von Kolonnenjäger bis Kolorimeter Öffnen
Nachweis über den Verfasser, den Schreiber oder Drucker sowie Ort und Zeit der Abfassung (Druckort und Druckjahr). Kolophon, altgriech. Stadt in Lydien, unfern der Küste, eine der bedeutendern des Ionischen Bundes, glänzte in ihrer Blütezeit
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0600, von Leberkrebs bis Leberthran Öffnen
Tuberkulose, Geschwulst und Krebs sowie zahlreiche Detailforschungen, wie den Nachweis des anatomischen Zusammenhanges zwischen Hirnabscessen und Ohrenentzündungen. Die streng naturwissenschaftliche Methode auch auf dem Gebiet der innern Medizin zur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0061, von Nervennaht bis Nervenschwäche Öffnen
körperlicher Arbeit, Überreizung durch Alkohol und Tabak, Kummer und Niedergeschlagenheit führen zu der gleichen Anomalie des Nervensystems. Die N. ist eine Funktionsstörung, keine eigentliche Krankheit; sie besteht, ohne daß man im Gehirn oder in den Nerven
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0744, Resorption Öffnen
des Äthers zurückbleibende und durch Destillation gereinigte R. bildet farblose Kristalle, schmeckt süßlich kratzend, löst sich leicht in Wasser, Alkohol und Äther, schmilzt bei 118°, siedet bei 276°, verdampft aber schon bei niederer Temperatur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0236, Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) Öffnen
in Wasser, Berl. 1845.) Alkohol und sehr starker Weingeist lösen das S. in geringer Menge; mit dem Wassergehalt des Weingeistes steigt die Löslichkeit. Nach Wagner nehmen 100 Teile Weingeist von 95,5 Proz. 0,172 Teil S. auf; 100 Teile Weingeist von 75 Proz
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0030, von Aluminiumsalze bis Amaury-Duval Öffnen
. Silbernitrat gibt dann einen reichlichen weißen, käsigen Niederschlag von Chlorsilber, der sich nicht in Salpetersäure, leicht in Ammoniak löst. Zur Nachweisung von Zink setzt man verdünnte Schwefelsäure zu, filtriert, fügt Natronlauge zu, bis sich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0039, von Amygdalitis bis Anderson Öffnen
in 8 Teilen Wasser, mischbar mit Alkohol und gibt bei Oxydation nicht wie der gewöhnliche Amylalkohol Baldriansäure, sondern Essigsäure und Aceton. Man benutzt es in Gelatinekapseln oder in Rotwein zur Hervorbringung von Schlaf, welcher meist
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0054, von Argentinische Republik bis Armenwesen Öffnen
leicht, in Alkohol weniger löslichen Farbstoff, dazu etwas Aroma und Gerbstoff, und liefern daher einen vortrefflichen Wein (Tecu), den die Indianer sehr hoch schätzen. Ein Zusatz von Maqui zu Traubensaft liefert einen sehr guten Rotwein. In Frankreich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0198, von Cholecystotomie bis Clan-na-Gael Öffnen
oder saures schwefelsaures Kali und gibt dann beim Erhitzen auf Platinblech weiße Dämpfe. Zu besserm Nachweis der Schwefelsäure kocht man eine Lösung der C. mit Salzsäure unter Zusatz von Alkohol, bis die grüne Färbung an Intensität nicht mehr zunimmt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0722, von Salzstrauch bis Samen Öffnen
, kann man auch durch warmen 90proz. Alkohol aus dem fein gepulverten S. ausziehen. Weiße Trübungen, die sich beim Lösen des Salzes in drei Teilen Wasser zeigen, bestehen meist aus schwefelsaurem, seltener aus kohlensaurem Kalk. Gelbe bis braune Färbung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0789, von Tabaxir bis Tajani Öffnen
, gibt,kann als ausgelaugt betrachtet werden. Zigarren werden häufig gefärbt und pflegen dann an ein mit Nasser oder verdünntem Alkohol befeuchtetes Stück Fließpapier beim Reiben Farbstoff abzugeben. Man benutzt meist harmlose Farbstoffe, gegen deren
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0840, von Zinn bis Zisternen Öffnen
sollte. Zinn ist umso reiner, je weißer und weicher und von je geringerem spezifischem Gewicht es ist; auch Glanz, Gefüge Hämmerbarkeit, das Knirschen beim Biegen (Zinngeschrei) dienen zur Beurteilung der Qualität. Zur Nachweisung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0168, von Casimir-Périer bis Cellulose Öffnen
, und die gefärbten Partien bekommen infolge ihrer Doppelbrechung sämtlich denselben starken Pleochroismus, der sich an den auf gleiche Art gefärbten Cellulosemembranen der Pflanzen sowie im Mantel der Tunikaten nachweisen läßt. Die Reaktion läßt sich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0421, von Havelock bis Heermann Öffnen
mit Alkohol reiner darstellen und ihre erhebliche Giftigkeit sowohl im Magen als im Blute nachwiesen. Zalesky stellte 1866 das Salamandrin aus dem durch Abstreichen des Tieres mit einem Löffel gewonnenen weißlichen Milchsaft rein dar, bestimmte
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0502, von Kohlenoxyd bis Kollewyn Öffnen
Palladium. Man kann auf diese Weise noch 0,01 ccm (= 0,0125 mg) K. nachweisen. Kohlenwasserstoffe. Bei der großen Bedeutung, welche der Steinkohlenteer für so viele Industriezweige gewonnen hat, indem er das Rohmaterial für die Herstellung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0997, von Wasserstoff bis Wechselfieber Öffnen
, Zuckersaft, Bier, Wein, Alkohol, Essenzen, Säuren, Teer etc. sowie zur Anzeigung des Tiefganges von Schiffen verwendet werden. Wasserstoff verbindet sich nicht ohne weiteres mit Sauerstoff und wirkt nicht auf gelöste, reduzierbare Substanzen, wenn man
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0118, von Bihari bis Bimsstein Öffnen
104 Bihari - Bimsstein der starken Inangriffnahme des ganzen Körpers sind, ist bedingt durch die von dem Alkohol hervorgerufene Herzschwäche und verminderte Widerstandsfähigkeit des Organismus. - Nach der Brauer- und Hopfenzeitung »Gambrinus
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0489, Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) Öffnen
fett- und zuckerreicher Nährmittel und schlechter alkoholischer Getränke werden neben den notorisch schwer verdaulichen Dingen ausgeschlossen. Von hohem Werte sind neben der Regulierung des Stuhles (Eingießungen) warme Bäder, rationelle Kleider
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0750, von Piperazin bis Pitman Öffnen
Kali wahrscheinlich zu Glykokoll oxydiert, widersteht aber der Chromsäure und der rauchenden Schwefelsäure. Salzsaures P. kristallisiert in langen seidenglänzenden Spießen, ist in Wasser sehr leicht, in Alkohol schwerer löslich. In Dosen von 2 g
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0020, von Abbau bis Abbé Öffnen
, daß in dem Radikal der Essigsäure die Methylgruppe vorhanden ist: CH3·CO·OH , und daß sie auch im Äthylalkohol, CH3·CH2·OH , vorkommt. Der sichere Nachweis aber für diese Konstitution des letztern ergiebt sich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0769, von A priori bis Apscheron Öffnen
und Satz, der a priori gelten will, eine besondere Deduktion (Nachweisung seiner Gültigkeit), die darin besteht, daß er als eine notwendige Bedingung oder ein Grundgesetz der Erfahrung selbst erwiesen wird. Nach dieser Auffassung sind
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0876, von Aristodemus bis Aristolochia Öffnen
874 Aristodemus - Aristolochia "Exegesis" betitelt, verfaßt haben, worin er den Nachweis versucht, daß die griech. Philosophie vom Gesetze Moses und den Propheten abhängig sei. - Über die vielbestrittene Echtheit dieses Werkes, das nur aus den
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0060, von Atropin bis Atschin Öffnen
die Elemente, aus welchen im wesentlichen alle Organe bestehen: an ihnen also wird sich auch die A. im einzelnen nachweisen lassen, wenn ein Organ im ganzen atrophiert ist. Im allgemeinen verrät sich die A. eines Organs dadurch, daß es kleiner, trockner
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0454, von Baryumcarbonat bis Baryumoxydhydrat Öffnen
2O]. Es bildet rhombische Tafeln von bitter-salzigem Geschmack, ist wie alle Baryumsalze giftig, löst sich sehr leicht in Wasser, nicht in Alkohol; bei 100° verliert es sein Krystallwasser, das wasserfreie Salz schmilzt bei Rotglut. B
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0368, von Essentialien bis Essex (Grafschaft) Öffnen
1892). Vgl. noch die litterar. Nachweise bei E. Echürer, Geschichte des jüd. Volks im Zeitalter Jesu Christi, Bd. 2 (Lpz. 1886). Efsentialien (lat. 6836Mizl.1i^), wesentliche Be- standteile, z. V. eines Rechtsgeschäfts (s. Acciden- talien
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0829, von Harnindikan bis Harnsediment Öffnen
die heiße Lösung des Natronsalzes mit Schwefelsäure. In reinem Zustande ist H. ein weißes Pulver, das aus kleinen Krystallschuppen besteht. Sie ist geruch- und geschmacklos, unlöslich in Alkohol und Äther. In Wasser ist sie sehr schwer löslich; bei
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0152, Pilze Öffnen
, aus der Steinkohle und auch aus andern Formationen nicht selten Mycelien von Schmarotzerpilzen gefunden, auch auf fossilen Blattresten lassen sich häufig noch parasitische Formen nachweisen, doch können diese einzelnen Reste im ganzen wenig Aufschluß über die früher
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0285, Steiermark Öffnen
befinden sich am Erzberge zwischen Vordernberg und Eisenerz, und es sollen die seit dem 18. Jahrh. hier betriebenen Ausschlußbauten Vorräte von mehr als 750 Mill. t Schmelzgut nachweisen. Auch der Kohlenbergbau ist einer der ältesten im österr
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0258, von Chemotaxis bis Chicago Öffnen
. Auf Batterien z. B. wirken Pepton, Traubenzucker, Kali- salze, Fleischertrakt anziehend, Alkohol, starke Säu- ren, überhaupt übermäßig konzentrierte Lösungen abstoßend. Auch im Leben der höhern Tiere und des Men- schen ist die C. von großer
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0375, von Elektrische Weinbehandlung bis Elektrochemie Öffnen
ist, auf dem eine mit dem positiven Pol verbundene Kohlenplatte liegt. Der zu behandelnde Wein wird in das 100-Liter- gefäß gegossen; der obere kleine Cylinder enthält Alkohol und Wasser. Es wurden z.V.vonMengarini bei einem Versuch gefunden: Wein
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0053, von Bittersalz bis Blauholz Öffnen
180° C. und löst sich leicht in Alkohol; vom Wasser braucht es ungefähr 300 Teile zur Lösung. Man bezieht das B. gewöhnlich aus Oberitalien und dem südlichen Frankreich; sehr häufig